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Dell präsentiert den neuen Zockerprofi im Notebookformat;)   Skillphil am 03.03.2008 01:26
Wer keine Lust hat sein ganzes Equipment vom Desktop PC an die Lans zu nehmen, oder in der Schule eine Runde Crysis zocken will, gibt�s jetzt die L�sung.

Der neue XPS M1730 kann mit viel Power und guten Eigenschaften Punkten.


- Intel Core 2 Duo T9300 (2,50 GHz, FSB800, 6 MB L2-Cache)
- 2 GB DDR2-667-Arbeitsspeicher
- 2x GeForce 8800M GTX
- 320 GB Festplattenspeicher
- 8x-DVD-Laufwerk
- 17 Zoll mit 1920x1200 Bildpunkte
- 32-Bit-Variante von Windows Vista

Preis: 2899.- Euro (4'582 CHF)

optional

- 4 GB Arbeitsspeicher f�r 110.- Euro
- Blu-Ray Laufwerk f�r 469.- Euro
- Intel� Core� 2 Duo Processor T9500 f�r 370.- Euro

F�r die meisten nur ein Traum oder unn�tig;)



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IBM stellt Prozessormonster mit 20 Cores vor   Skillphil am 02.03.2008 17:45
Abseits der bekannten Prozessorarchitekturen von AMD und Intel hat IBM im Rahmen der Vorstellung der neuen �System z10� Gro�rechner-(Mainframe)-Produktfamilie einmal mehr ein Prozessormonster geschaffen, das alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt.

Zwischen den allgemein bekannten Servern, die �blicher Weise auf x86-Architektur (AMD/Intel) setzen, vereinzelt jedoch auch mit SPARC (Sun) oder Power (IBM) ausgestattet sind, und den in den Medien immer wieder gerne behandelten Supercomputern, die wissenschaftliche Simulationen durchf�hren, befindet sich in der Mitte die Gruppe der Gro�rechner (Mainframes), die haupts�chlich von der IBM System/360-Architektur abgedeckt werden. Auch IBM Power sowie Intel EPIC (Itanium) zielen auf diese �Mission Critical�-M�rkte ab.

Bei Gro�rechnern l�uft die komplette Unternehmenskommunikation zusammen. Vor dem Aufkommen der PCs dienten sie als Terminal Server; heute werden sie haupts�chlich f�r datenintensive Aufgaben (mit viel Input/Output) wie Datenverarbeitung, Ordner Entry, Logistik, Finanzprogramme und Customer Relationship Management (CRM) eingesetzt. Es sind die Art von Servern, die z.B. bei der Lufthansa das komplette Buchungssystem (derzeit HP Superdome mit Itanium 2) tragen. Ausf�lle werden hier nicht geduldet. Dementsprechend k�nnen bei allen Gro�rechnern im laufenden Betrieb Festplatte, Arbeitsspeicher und selbst Prozessoren getauscht werden. Redundanz und Ausfallsicherheit werden gro� geschrieben � die Schlagworte lauten Reliability, Availability und Serviceability (RAS).

Soweit zur Einordnung der im Folgenden vorgestellten z10 Prozessoreinheit. Es sei darauf hingewiesen, dass Intel mit seiner Itanium-Familie auf den selben Markt abzielt, nur mit dem feinen Unterschied, dass der derzeit schnellste Itanium (9150M) g�nstiger ist, als das beim z10 eingesetzte Prozessorgeh�use (Package) allein.

Das Z10 ist in so genannte Books unterteilt (vergleichbar mit einem Blade). Jedes Book besitzt einen Prozessorsockel, verf�gt �ber Arbeitsspeicher, entsprechende Peripherie und K�hlung. Der Prozessorsockel - ein Wunderwerk moderner Technik � besteht aus 7356 LGA-Kontakten (vgl. AMD Sockel F 1207 bzw. Intel Sockel T 775 Kontaktfl�chen) und ist das mechanische Gegenst�ck zum Prozessorpackage, dem Multi-Chip Module (MCM), auf dem IBM 20 Prozessorkerne untergebracht hat. Das MCM hat eine Gr��e von 96 x 96 mm, besteht aus 103 Verdrahtungslayern (Glass Ceramic Layers) und beherbergt f�nf Prozessor- und zwei Cachechips (Storage Control, SC), die in der Summe beeindruckende 8 Mrd. Transistoren auf die Waage bringen.
Galerie �IBM z10 Mainframe mit 20 Core Prozessor� (9 Bilder)
IBM z10 MCM � Prozessormodul mit 20 Cores und 108 MB Cache

Jeder der f�nf Prozessorchips auf dem MCM basiert auf einem monolithischen (nativen) Quad-Core, der aus 994 Mio. Transistoren (465,1 mm�) besteht und in 65 nm mit 10-Interconnect-Layers gefertigt wird. Jeder Kern (Processing Unit, PU) implementiert die z/Architecture (CISC) und arbeitet 2-fach-skalar In-Order. Die PUs unterst�tzten 894 Befehle; 668 von ihnen wurden komplett in Hardware (wahrscheinlich ohne Microcode) umgesetzt. Mit dem z10 sind 50 neue Befehle hinzugekommen. Die Prozessoren wurden zwar in Zusammenarbeit mit dem IBM Power6-Team entwickelt und �hneln sich daher in den Execution und Floating Point Units, der Core Pipeline, der In-Order-Ausf�hrung und anderen Bereichen. Sie unterschieden sich jedoch grundlegend in der implementieren Architektur. Schlie�lich verfolgt Power den Ansatz von RISC.

Jede PU besitzt erstmalig eine Decimal Floating Point Unit (HDFU) und unterst�tzt damit die im neuen IEEE754r-Standard beschriebene Dezimal-Floating-Point-Arithmetic, die von Banken gefordert wurde. Augenscheinlich handelt es sich hierbei weltweit um den ersten Prozessor, der diesen Standard implementiert. Jeder Core hat einen 192 kB gro�en L1-Cache (128 kB Data, 64 kB Instruction) und einen 3 MB gro�en L1.5-Cache. Auf einem Prozessorchip sind somit 12 MB (4x3 MB) Cache vorhanden. Ebenfalls Teil des 994 Mio. Transistoren starken Chips sind insgesamt zwei Coprozessoren (COP) f�r beschleunigte Datenkompression und Kryptographie.

Die f�nf Prozessorchips auf einem MCM stellen somit insgesamt 20 Rechenkerne und 60 MB L1.5-Cache. Doch es gibt noch mehr: Das MCM hat zwei Storage Control Chips die jeweils 1,6 Mrd. Transistoren (458,3 mm�) besitzen und einen jeweils 24 MB gro�en L2-Cache zur Verf�gung stellen. Mit insgesamt 48 MB L2-Cache stellt es Intels Itanium in den Schatten und wird nur von einem alten Power5-Kollegen aus selbem Hause �berboten. Bei all diesen Eckdaten verwundert es nicht weiter, dass jedes MCM-Modul mittels Wasserk�hlung auf akzeptablen Temperaturen gehalten wird.

IBM gibt an, dass ein z10-System mit insgesamt 64 Prozessoren (4 Books zu 3x20 und 1x17 PUs) die Leistung von insgesamt 1500 x86-Servern aufbringt und dabei 85 Prozent weniger Strom und 85 Prozent weniger Fl�che belegt. Preise liegen uns nicht vor. Der minimale Speicherausbau liegt bei 16 GB; maximal sind 1,5 TB m�glich. Auch der Stromverbrauch kann sich sehen lassen: zwischen 10 und 27,5 kW werden hier f�llig. Der z10 l�sst AMD und Intel wie Amateure erscheinen und zeigt eindrucksvoll, was m�glich ist, wenn Geld keine Rolle spielt.




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Noch ein paar Tage   K3idNG am 02.03.2008 17:38
Hallo, noch ein paar Tage dann ist es soweit. Das 3 mal fahre ich an eine SEC in Hannover. Jedes mal mit einer anderen CH Delegation, mehr oder weniger. :)

Da leider das Turnier an der t2w abgesagt wurde und ich schon Freitag Abends nach Hause fuhr, konnte ich mein intensives Training nicht durchf�hren. :(

In den letzten Tagen habe ich trotzdem Zeit gefunden die Strecken zu fahren und richtig zu analysieren. Zum gl�ck fand ich das richtige Auto, dass man am Turnier fahren muss. Keine Setups, keine besonderen Einstellungen, nichts! Die n�chsten Tage habe ich frei, also habe ich Zeit f�r das Training.
Die Teilnehmer wurden letzte Woche angek�ndigt, was f�r mich sowiso zu sp�t ist, da man sich informieren muss. Dabei sind, wie schon erw�hnt, der 2 platzierte(WCG07) Holl�nder, 3 - Russe und 4 - Pole. Also sehr starke Fahrer! Ich denke der Holl�nder machts, Russe zweiter.
F�r mich wirds ca so aussehen wie an der letzten SEC, hoffe ich zumindst! :) Wird wahrscheinlich auch der letzte Event sein von mir, je nach Lage in der Schweiz.
Bis bald!

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SEC 2008 - bald gehts los!   rolfu am 01.03.2008 18:07
Noch 4 Tage bis zur Abreise und die Gegner sind bekannt! Der erste Gegner kommt aus Schweden und spielt in der CGS. Ich kenne ihn nicht, aber der wird sehr stark sein. Sollte ich weiterkommen, wartet wohl der Deutsche mouz johnson. Auch dies ein Traumlos... im LB sind die Gegner wohl �hnlich stark, obwohl im ganzen Turnier bloss 9 Spieler antreten.

Ich habe oft mit dem �sterreicher Gamie trainiert (3. Platz SEC 2007) und nat�rlich Rennen gegen die Uhr gespielt. Der ist nach wie vor eine Klasse besser als ich. Speziell auf der Wallriding-Piste in Tokio habe ich keine Chance. Die anderen 3 Strecken sind gut und liegen mir besser als erwartet. Den N�rburgring habe ich noch in sehr guter Erinnerung (Siege gegen den Weltmeister und 3. Platzierten an der WCG 2007). Und auf den anderen beiden Strecken konnte ich aufholen. Das Auto habe ich f�r den F1 Kurs inzwischen gewechselt, so dass durchg�ngig mit dem Caparo T1 gefahren wird. Der minimal geringere Speed wird mit einem deutlich besseren Start und dem weniger heiklen Handling mehr als kompensiert.

Liegt nun eine Medaille drin? Auf 3 Strecken fehlt nicht viel zur Spitze, auf der 4. fehlen hingegen Lichtjahre. Realistisch betrachtet bin ich daher Aussenseiter. Aber das war ich an der WCG 2007 auch schon... :)
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Muh!   reakt'saimn am 29.02.2008 17:06
test-test-1-2-3
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