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Pokerblog   3oo1 * exec ze4.cfg am 23.09.2008 23:05
In den letzten Tagen habe ich nochmal dar�ber nachgedacht, warum ich diesen Blog angefangen habe. Es gibt so viele Blogs, Websites, Foren, es gibt so viele Informationen �ber Poker im Internet, dass es eigentlich keine Schwierigkeit ist, sich �ber alle Spielvarianten zu informieren. Warum also?

Poker ist leicht, am Anfang. Wie es gespielt wird, ist so leicht, dass sich fast jeder, der zu spielen beginnt, schon bald f�r einen guten Spieler h�lt. Dabei, und das bemerkt jeder Anf�nger irgendwann, ist nicht mehr ganz so leicht, ein tieferes Verst�ndnis vom Spiel zu bekommen und ein guter Pokerspieler zu werden. Wer besser werden will, muss lernen � durch Studium und durch Erfahrung.

Ein guter Spieler kann seine Gegner tats�chlich ausspielen, weil er erkennt wie seine Gegner spielen und nat�rlich wird er die Schw�chen seiner Gegner ausnutzen, immer wieder, bis diese ihr Spiel anpassen. Das bringt Dynamik ins Spiel, denn der Lerneifer scheint gro� zu sein. Das zeigt schon die Menge der Blogs da drau�en, in denen Spieler ihre Erfolge zusammentragen und die regen Diskussionen in Foren. Viele wollen besser werden. Mit Tiltkontrolle will ich ein wenig dabei helfen, ich m�chte meine Erfahrungen teilen, die ich bisher beim Online-Poker gemacht habe. Was ich gelernt habe, versuche ich zu strukturieren, damit Anf�nger es leichter haben und es nachvollziehen k�nnen.

In den n�chsten Monaten werde ich also gute Online-Informationen zusammentragen und wichtige Spielkonzepte vorstellen, Schritt f�r Schritt. Dabei werde ich sicher auch den einen oder anderen Fehler machen, etwas �bersehen, auslassen oder etwas nicht tief genug behandeln. Aber ich schreibe keine Bibel. Das Schreiben �ber Poker betrachte ich wie das Spiel selbst. W�hrend ich spiele, lerne ich auch, so auch beim Schreiben.

K�rzlich bin ich auf den Text "Poker Science, Religion and Fish" gesto�en, der sich mit dem Schreiben �ber Poker besch�ftigte. Er ging der Frage nach, was den guten Text �ber das Spiel von einem eher mittelm��igen unterscheidet. Der Autor Dan Kimberg war der Ansicht, dass die meisten Pokerautoren ihre Texte wie Kochrezepte schrieben: �Sie kennen die richtigen Antworten, und ihr Ziel ist es, diese Antworten mitzuteilen, aber sie erkl�ren selten, woher diese Antworten kommen. Sie stellen Behauptungen auf statt Argumentationen anzubieten.� Diese Texte verhinderten damit einen wichtigen Lernschritt: Der Leser bleibt unm�ndig, weil er die den Entscheidungen zugrunde liegenden Prinzipien nicht kennt. Ohne sie kann er nicht selbst�ndig anfangen, �ber das Spiel nachzudenken. Tiltkontrolle will also Argumentationen und �berlegungen anbieten, die auf elementaren Spielkonzepten beruhen. Diskussionen und andere Meinungen sind immer erw�nscht. Nichts ist heilig oder in Stein gemei�elt, schlie�lich hei�t eine wichtige Lektion des Pokerspiels: It depends � Es kommt darauf an! Worauf? Auf vieles, zum Bespiel auf deinen Gegner. Was gegen den einen Spieler richtig sein kann, ist gegen einen anderen mitunter fragw�rdig.

Ein Blog ist kein Buch. Ein Blog entwickelt sich.
Manchmal werde ich etwas nur anrei�en, sp�ter werde ich darauf zur�ckkommen und neue Aspekte eines Konzepts oder einer Hand behandeln. Aber Tiltkontrolle ist nicht immer nur ernst, Tiltkontrolle ist auch ein Spielzeug, um etwas unserer wertvollen Zeit zu verschwenden, also hoffentlich auch ein gro�er Spa� f�r alle, die dieses grandiose und verr�ckte Spiel lieben - Poker.
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Online-Shops in der Schweiz   hispeed am 22.09.2008 21:54
Jeder kennt sicher einen Online-Shop. Sei es Brack, Digitec, oder Microspot usw. Qualit�t oder Quantit�t stellt sich hier die Frage. Wie viel Service kann oder muss ein Online-Shop bieten. Es gibt auch unz�hlige Shops welche von Privatpersonen betrieben. Bei solchen muss man sich dann sich einen Kauf wirklich ernsthaft �berlegen.
Die Preise sind aber bei einigen Online-Shops wirklich unschlagbar tief. Dies wird oft erreicht, wenn beim Service oder bei der Qualit�t gespart wird. Abhilfe schafft hier nur toppreise.ch. Dort kann jeder User den Shop noch bewerten. Nur so kann der tats�chliche Service verglichen werden, durch ehrliches User-Voting. Die Kontrolle �ber solche Bewertungen k�nnen aber nie genau und tats�chlich gerechtfertigt werden. Es kann auch gut sein, dass ein Online Shop bei einem Kunden wirklich nur Pech hat und dieser dann gleich eine schlechte Bewertung abgibt. Hier muss dann der normale Menschenverstand einsetzen und eine gerechte Bewertung sollte dann auch die folge sein.
Soviel einmal zu den Shops, was aber noch viel spannender ist, sind die Dinge hinter einem solchen Shop. Die Software wird bei grossen Shops direkt mit dem Lager abgeglichen. Wareneingang und Warenausgang werden st�ndig aktualisiert. Dies wiederum erkl�rt, dass eine Bestellung meistens nicht mehr r�ckg�ngig gemacht werden kann. Das Vollautomatisierte Lager sucht gleich nach dem Senden Button die Ware zusammen und verpackt diese gleich noch automatisch. Nat�rlich spielt da auch noch die Bezahlung, ob Vor oder Nachkasse usw. Bei fast keinem Online-Shop kann aber eine Bestellung einfach so zur�ckgezogen werden. Dies ist auch �berall in den AGB�s vermerkt und sch�tzt so die Shop-Besitzer vor grossem Aufwand. Das Beste oder das Schlechteste an den Online-Shops ist aber die Tatsache, dass jeder bestellen kann. Wer per Rechnung bestellt kann kaum auf Liquidit�t gepr�ft werden. So kann eine einzelne Person eigentlich alles kaufen, doch die Bezahlung der Ware sei offen gestellt.
Immer wieder k�nnen wir lesen, dass jugendliche Geldprobleme haben und ihre Handyrechnung oder �hnliches nicht bezahlen k�nnen. Hier m�ssen die Betreiber von Online-Shops unbedingt noch einige Kontrollen einf�gen. Es gibt tats�chlich viele Junge Erwachsene die Ware bestellen und sie nicht bezahlen k�nnen. Gr�ssere Firmen haben daher ganze Betreibungsabteilungen eingerichtet. Die Angestellten dort sind nur dazu da um das Betreibungsverfahren gegen Personen einzuleiten und zu vollziehen. Als Privatperson hat man in einer solchen Falle meist Chance aus diesem Kreis heraus zu kommen. Des Weiteren haben auch die meisten Online-Shops einen Rechtsdienst im Hintergrund der sie dauernd rechtlich ber�t. Wer sich also mit dem Recht nicht auskennt, sollte unbedingt die Finger von Anklagen gegen Shops lassen. Dies kann unter umst�nden sehr teuer werden. Bei Online-Shops sollte man sich also auch einen Kauf gut �berlegen. Auf das m�chte ich euch Aufmerksam machen, damit ihr auch noch in Zukunft problemlos �Online-Shoppen� k�nnt. Der �Senden-Button� ist sehr schnell gedr�ckt, viel schneller als aus einem normalen Einkaufsladen an der Kasse vorbeimarschiert ;)!
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Teil 3 The Freedom of Choice   hispeed am 10.09.2008 20:44
Im letzten Teil von diesem Blog geht es nun um die Gewalt in Computerspielen. Es gibt verschiedene Altersklassen f�r Computerspiele. 14 / 16 / 18 Jahren sind die wichtigsten Grenzen. Spiele f�r 16 J�hrige sind oft anzutreffen. Ein Teenager ist in diesem Alter bekanntlich nicht Vollj�hrig. Es sind aber sehr viele Computerspiele f�r Teenager in diesem Alter freigegeben. Beispiele gibt es daf�r genug. Ab 18 Jahren ist nat�rlich klar, dass dort alles gezeigt werden darf und es wird eigentlich nichts raus geschnitten.
Wenn mit Gewalt wie in den vorderen 2 Blogs, wie angenommen Schl�gereien oder Gewalt mit Waffen gemeint ist, dann gibt es sehr viele Spiele welche f�r Teenager geeignet sind und Gewalt beinhalten. Es wird in diesen Spielen mit Waffen geschossen auf virtuelle Personen oder Computergegner. Die Darstellung des Todes und auch der eigentlichen Gewalt-Szene muss aber genau betrachtet werden. Wird in einem Spiel nur aus Entfernung geschossen, sieht der Spieler keine Details oder nur sehr wenige. Falls im Spiel direkten Kontakt besteht zu anderen Gegner welche man abschiessen soll so muss man die Szene betrachten wie es gezeigt wird im Spiel. Jeder Teenager weiss, dass beim Umgang mit Waffen lebensgef�hrliche Situationen entstehen. Ob der Teenager sich dessen bewusst ist, das k�nnen am besten die Eltern beurteilen. Bei einem Spiel f�r Erwachsene wird die Szene viel deutlicher gezeigt und mit Details programmiert. Man kann sogar noch Teiles des K�rpers abschneiden oder noch mal zuhauen. Die Musik dazu macht auch richtige Ger�usche und der K�rper verschwindet nicht einfach so. Genau so ist es aber auch im echten Leben. Nat�rlich gibt es auch sinnvollere Spiele als Spiele wie Hostel oder �hnliches. Solche Spiele sind dann aber auch nur noch auf Gewalt und t�ten aus. Die Entwickler solcher Spiele zielen so auch auf nur eine Anspruchsgruppe.
Diese Spiele haben bis jetzt nur einen mittelm��igen Erfolg erzielen k�nnen. Ich denke, dass wird sich auch nicht �ndern weil die wirklichen Gewalt Spiele auf die Dauer langweilige werden.
Die Zielgruppe der 16 � 25 ist viel mehr der Mix aus Action mit Gewaltszenen und der Spass sowie die Spannung. Taktik und Teamspiele geh�ren auch dazu. Counterstrike ist auch ein Taktikspiel, wer gut sein will, muss sich in jeder Map eine gute Taktik aneignen. Wer das nicht tuht bleibt immer Chancenlos und sp�testens, wenn einer Teeanger nur verliert wird er den Spass am Spiel verlieren oder sich mehr mit der Taktik auseinander setzen. So wird das auf Schweizerdeutsch gesagte �Geballer� nicht mehr un�berlegt gemacht und bekommt so einen gewissen Respekt.

Ich finde die Momentane Situation der Computerspiele und die Gewalt welche sie beinhalten sind nicht sch�dlich. Die Eltern spielen aber vor allem bei Teenagern eine wichtige zentrale Rollen. Solange die Eltern die �bersicht �ber die Kinder nicht verlieren besteht keine Gefahr. Weitere soziale Punkte habe ich im ersten Teil ber�cksichtigt.
F�r Kritik und Kommentare stehe ich gerne offen zur Verf�gung. Meldet euch also mit eurer Meinung zu Gewalt in Computerspielen. Ich hoffe mir sind da einige Punkte gut gelungen aufzuz�hlen und konnte so einige Vorurteile entwenden. F�r alle Gamer gilt aber das Stichwort: Real-live nicht vergessen an oberster Stelle. Ein Computer kann heute noch nicht Gef�hle sowie Probleme reale Probleme beheben. Ausserdem darf die Ausbildung und die Schule nicht an die zweite Stelle rutschen oder noch weiter nach hinten.

Ich hoffe ich konnte einigen weiterhelfen oder andere Gedanken angeregt.

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Teil 2 The Freedom of Choice   hispeed am 31.08.2008 21:51
Nachdem ich erst gerade den ersten Teil ver�ffentlich habe, folgt nun sogleich der zweite Teil. In diesem werde ich nat�rlich dort weiterfahren wo ich aufgeh�rt habe.
F�r alle die den ersten Teil verpasst haben, es geht um einen Film welcher sich mit der Gewalt der Menschen befasst.

Wenn die also zuviel Aufsicht den Kindern schadet so m�ssen sie mehr Freiheit haben. Dies wiederspricht nun dem Argument, dass die Kinder von den Eltern beaufsichtigt werden sollten, damit sie keine brutalen Szenen erleben oder Gewalt-Spiele spielen. Ausserdem ist Mario in der ersten Ausgabe schon auf Gewalt ausgebaut. In den letzten Missionen wird nur noch geschossen gegen die jeweiligen �Stage-Gegner�. Ein Argument welches f�r Gewalt-Spiele k�nnte sein, dass die Kindern lernen was Gewalt bedeutet und wie es enden kann. Wer heute auf der Strasse noch nie Gewalt gesehen hat, der versteckt sich entweder Zuhause oder schaut immer weg. Im Kanton Solothurn gibt es ein Aktion des Kantones welche Zivilcourage f�rdern soll. Der Kanton macht so direkt auf die Gewalt aufmerksam, daher kann man kaum davonlaufen. Ich habe meine Abschlussarbeit �ber Gewalt von Jugendlichen geschrieben. Die Umfrage und die Statistiken zeigen ein klares Bild. Die Gewalt der Jugendlichen hat in den letzten Jahren im Kanton Solothurn abgenommen.
Was aber deutlich f�r Gewalt spricht ist der Alkoholkonsum der Jugendlichen, dies hat aber nichts mehr mit Gewalt-Spielen zu tun. Weil aber Alkohol bei vielen Aggressionen ausl�st bin nicht daf�r, dass man an den Lanpartys sauft bis es nicht mehr geht. Es kann sehr schnell Auseinandersetzungen geben welche meistens �berfl�ssig sind.

Die Eltern spielen bei Jugendlichen eine wichtige Rolle. Sie sind der Schl�ssel zum Erfolg der Gesellschaft. Es sind aber nicht nur die Eltern gefragt sondern auch alle anderen. Viele Eltern wollen den Kindern den Zugang zu Gewalt Spielen unterbinden. Diese werden aber meistens einen anderen Weg finden um an diese Spiele heran zu kommen. Ob dies auf einem PC beim Kolleg geschieht oder durch ein Spiel auf einer Playstation welches der Jugendliche immer gut versteckt, das sind nur 2 Beispiele. Es ist also praktisch unm�glich Gewalt vor den Jugendlichen zu verbergen.

Eines steht fest, Jugendliche werden so oder so mit Gewalt konfrontiert. Es stellt sich nur die Frage ob ein Computerspiel ausschlaggebend sein kann f�r Gewalttaten oder andere Aktionen. Auf diese Frage gibt es sicher keine klare Antwort. Aus eigener Erfahrung kann ich aber die meisten Argumente gegen Action-Spiele nicht verstehen. Solange die Eltern noch ein wenig schauen, dass das der Computer nicht im �bermass benutzt wird besteht nach meiner Ansicht keine Gefahr. Wenn der Jugendliche aber kaum mehr Kollegen hat und nur noch spielt oder vor dem Computer sitzt sollten die Eltern eingreifen. Bei einem Oberstufensch�ler w�rde ich sagen mehr als 3 Stunden am Tag, dann beginnt sich eine Sucht aufzubauen. Das Umfeld muss nat�rlich auch immer miteinbezogen werden und die Pers�nlichkeit.

Argumente welche f�r Action-Spiele sind gibt es nat�rlich auch. Spass, Teamgeist, Unterhaltung usw. Diese Argumente sind nat�rlich sowohl Gegnern wie auch Bef�rwortern bestens bekannt. Doch wenn das Argument Teamgeist genauer betrachtet wird, so trifft dies nicht auf jedes Spiel zu. Daher muss immer genau geschaut werde, welche Argumente auf welches Spiel zutreffen.

Es wird demn�chst ein dritter Teil erscheinen�.
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Reaktion auf "sLANp mit neuer Rekordlan? fEvEr am 22.07.2008 19:48"   KniGht of Ni am 27.08.2008 21:21
Mit Erstaunen und grosser Entt�uschung habe ich den Blog-Beitrag von fEvEr gelesen. (Quelle: http://gamersnet.ch/?site=news&page=_profil&id=3561&mode=blog&bid=8686)

Ich dachte, es w�re endlich Zeit f�r eine neue Generation die ohne irgendwelche Altlasten gemeinsam LAN-Partys besuchen kann. Ich habe seit 2001 total 57 LAN-Parties verschiedenster Organisatoren besucht (Verweis: http://www.guardians.ch/?Action=Lans / http://www.guardians.ch/?Action=members). Bei jedem Event hab ich nette Menschen getroffen, sei dies nun an der LF 5, der NetGame XL, der sLANp, der CAD, Highland...

Seit der sLANp VIII (swiss LAN party 8) bin ich nun auch Admin der sLANp. Mir war von Anfang an bewusst worauf ich mich einlasse und dass eben nicht alles perfekt ist. Ich bin anderen Veranstaltern immer mit grossem Respekt entgegen getreten und habe mir mit vielen anderen im Team den Arsch aufgerissen. Das Ganze f�r die Community - ohne Bezahlung! Dass nicht jeder mit jedem auskommt und es auch manchmal Reibereien gibt, ist total normal und gibt es sicher in jedem Verein. Wichtig ist, dass die sLANp trotz herber R�ckschl�ge wie die sLANp X, sich wieder aufgerafft hat und aus den Fehlern gelernt hat. Perfekt ist sie noch immer nicht, aber wir sind auf einem echt sehr guten Niveau, was mir auch langj�hrige LAN-Gamer aus unseren Nachbarl�ndern mehrfach best�tigt haben.

Ich denke, wir sollten endlich �ber solche Beitr�ge hinweg sein. Wir, und damit meine ich ALLE Gamer & LAN-Partybesucher, sollten f�r jede LAN dankbar sein, die wir besuchen k�nnen, denn so viele sind es leider nicht mehr! Gerne w�rde ich wieder mal an eine LANforce gehen, doch leider war nach der LANforce Mysterie keine mehr. Auch fehlt es etwas an Nachwuchs. Es ist mit den Highspeedanschl�ssen f�r's Internet auch viel einfacher und anonymer geworden mal etwas zu zocken. MMORPG's wie WoW beanspruchen viel Zeit und finden gar auschliesslich online statt. Trotz all dieser Tendenzen machen sich noch immer Menschen aus unserer Community den Aufwand, eine Halle zu organisieren, Netzwerk und Strom bereit zu stellen und ein nicht zu untersch�tzendes finanzielles Risiko auf sich zu nehmen. Dies gilt f�r jede noch so kleine LAN.


Noch einige pers�nliche Worte an fEvEr und alle die seinen Blogeintrag mit 5 Sternen bewertet haben:
Es ist so einfach einem aus der Ferne mit ein paar Buchstaben eine rein zu bremsen. Ich m�chte diese Behauptungen und geistigen Erg�sse des Schwachsinns ("Community verarschen"/ "10 Jahre viele Inputs"" / Zitat: Puls der Zeit unabsichtlich derart penetrant verfehlen") gar nicht kommentieren. Habe dich fEvEr noch nie gesehen. Von einigen bin ich wirklich pers�nlich schwerst entt�uscht. Verletzende Verallgemeinerungen in den Raum stellen ohne wirkliche L�sungsans�tze finde ich nur schwach. Das ist h�chstens "Stammtischniveau". Ich fordere alle von euch auf, diesen angestauten Frust in konstruktive Taten zu stecken und die beste LAN Party der Schweiz auf die Beine zu stellen. Diese muss nicht 1500, 2000 oder 4000 Besucher haben, aber bitte macht was f�r die Community, f�r euch und f�r uns. Lasst der harschen Kritik Taten folgen. Die Schweizer LAN Party-Szene braucht Helfer. Packen wir es gemeinsam an!

Ich freu mich auf die sLANp XX und auch auf zuk�nftige LAN-Partys!



[GoE] KniGht of Ni
Langj�hriger Gamer, sLANp Gameadmin

Reaktionen nehme ich gerne entgegen: [email protected]

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� Dein neuer Clan
� Entwicklung des E-Sports
� Deine neue Flamme
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