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Halo 3: ODST Review xbox 
28.09.2009 13:22 - gNET|MiK

Aufpassen Marines! Die Lage ist ernst, die Allianz hat uns gefunden und Gott weiss wo sich der Chief aufhält. Wir sind also auf uns selbst gestellt. Ihr die ODST, die Spezialeinheit des UNSC, werdet auf eine spezielle Geheimmission geschickt, das genaue Missionbriefing wird euer Captain durchführen. Sie sind neu, noch Anfänger, ich weiss,...aber das packen Sie schon!

Abwurf um 0900h über New Mombasa. Ziel: Allianz Frachtschiff.

Genau gleich, nur anders...

Knapp ein Jahr verging und schon steht ein neuer Halo-Teil in den Startlöchern. Doch wie schaft ein Entwicklerteam das so schnell? Die Antwort ist einfach. Die Engine basiert auf der Halo 3 Engine und ist auch quasi die Selbe. Neu ist nur die Story und der neue Firefight Modus. Bisher kämpfte man als grüner Supersoldat durch Häuserschluchten, auf Ringwelten oder in Allianzschiffen. Doch unser geliebter Master Chief machte sich zusammen mit Miranda Keyes, Cortana und dem Rest der „In Amber Glad“-Crew durch den Slipspace-Riss aus dem Staub. In Halo 3: ODST schlüpfen wir in die Rolle eines Orbital Drop Shock Troopers der von seinen neuen Teamkameraden liebevoll Rookie genannt wird. Ohne moderne Mark V Kampfausrüstung und ohne einen Gen-Modifizierten Stoffwechsel ändert sich die Sichtweise zum Allianzkrieg gewaltig. Als ODST ist man gezwungen öfters Deckung zu suchen, schneller mal zu einer Allianzwaffe zu greifen und nach Medipacks Ausschau zu halten. Allgemein ist Halo 3: ODST eher auf Stealth & Taktik ausgelegt. So überlegt man sich zwei Mal, ob man den patroullierenden Allianztrupp angreift oder lieber umgeht indem man einen kleinen Umweg macht. Kleine Änderungen wie eine verbesserte halb-automatische Pistole, ein schallgedämpftes SMG, eine verbessertes HUD sowie eine Navigationskarte geben dem Alten dann doch noch etwas Würze.

Gänzlich neu hingegen ist der Firefight Modus. Am einfachsten erklärt ist dieser mit dem Horde-Modus, bekannt aus Gears of War. Alleine oder mit bis zu drei weiteren Kollegen tritt man hierbei in einem begrenzten Gebiet gegen Angriffswellen der Allianz an. Für besondere Kills gibt es Extrapunkte. So kann man diverse Erfolge freischalten und sich online mit Anderen messen.

Als kleinen Bonus dafür, dass man nun schlussendlich doch den Preis eines vollwertigen Spiels zahlen muss, legt Bungie eine weitere Disc bei. Auf dieser befinden sich der Halo 3 Multiplayer sowie alle bisher erschienenen Karten plus ein paar neue!

Glatter, schärfer, flüssiger!

Obwohl das Ganze auf der Halo 3 Engine basiert, sind einige kleine Grafikverbesserungen zu finden. Im Firefight Modus bleibt die Framerate selbst bei 30-40 Gegnern konstant, was bei Halo 3 definitiv nicht der Fall war. Auch die Zwischensequenzen wirken viel authentischer, was nicht zuletzt an der detailierten Mimik der Charakter liegt.

Vielen wird das Spiel zu dunkel sein, doch dafür sind die ODST mit dem V.I.S.R. ausgestatten, das Gegner Rot, neutrales Orange und Verbündete Grün umrandet und die gesamte Umgebung stark aufhellt. Ein wirklich nützliches Tool! Ausserdem ist Halo 3: ODST anders als Halo 3 für das NXE optimiert. Installiert man das Spiel also auf der Festplatte, wird das Laufwerk leiser und die Ladezeiten kürzer.

Musik vom Meister

Wer die bisherigen Halo Spiele gespielt hat, der weiss, was ihn in ODST erwartet. Wieder einmal ist Meister Komponist Marty O’Donell für den Soundtrack im Spiel verantwortlich. Ob melancholische Pionoklänge oder rythmische Drumparts, diesem Mann gelingt es einfach immer, das Ganze in einklang zu bringen. Nicht ein einziges Mal empfindet man die Musik als zu laut oder leise, nie wirkt sie unpassend, einfach perfekt!

Dafür muss man wiedereinmal die Deutsche Sprachausgabe, oder besser, die Übersetzung kritisieren. Jegliche Pressevorführung fand mit einer englischen Version statt, wo die Dialoge wirklich authentisch wirken. In der Deutschen Version ging dies (wie bereits in Halo 2) etwas verloren. Die Witze wirken aufgesetzt und die Stimmung überzeugt nicht. Leider gibt es bisher noch keine Möglichkeit das umzustellen (wie wir es von Fable II kennen). Wer weiss was die Zukunft bringt...

Vier Controller, ein Spiel und massig viel Spass!

Schon halo: Kampf um die Zukunft setzte mit dem KoOp-Modus einen Meilenstein. Dies wurde in Halo 3 zum 4er KoOp ausgeweitet und findet sich natürlich auch in Halo 3: ODST wieder. Einige Missionen sind ganz klar auf einen KoOp ausgelegt (Flucht im Warthog, Häuserkampf mit Sniper usw.), lassen sich aber im Notfall auch alleine mit der KI spielen.

Den Firefight-Modus sollte man jedoch lieber zu viert oder mindestens zu zweit bestreiten. Dies macht erstens doppelt Spass und zweitens ist es auch nicht ganz so schwierig wie alleine. Wer wirklich eine Herausforderung sucht, der kann sich natürlich trotzdem als Einzelgänger versuchen.

Dafür, dass man als Halo-Fan nach so kurzer Zeit schon wieder etwas Neues bekommt, darf man wirklich nicht mehr erwarten. Die Erzählweise der Story ist neu und überhaupt nicht Halo-typisch, doch gerade das bringt etwas Würze ins Spiel. In den Cut-Scenes erlebt man, da es sich um normale Menschen handelt, mehr Humanität und darauf basierende Entscheidungen. Für alle Halo 3 Multiplayer Fans bietet die zweite Disc eine Stand-alone Version genau davon und alle bisher erschienen Multiplayermaps (inkl. den ODST exklusiven natürlich). Der Kauf lohnt sich - hat man die Karten nicht bereits gekauft - schon nur deswegen!



#1: luc @ 29.09.2009 22:58
Mit den letzten Vidmaster Achievements f�r Recon!!!

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