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 | Online-Durchsuchung auch in der Schweiz gefordert! |  | | 13.02.2007 16:49 - Knecht |
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 In Deutschland wird das Thema "Online-Durchsuchungen" zurzeit heiß diskutiert. Doch nun hat die Überwachungswelle auch die Schweiz erreicht und über mögliche Gesetzesänderungen wird sogar bereits, mehr oder weniger öffentlich, diskutiert. Nach einem Bericht der in Zürich erscheinenden SonntagsZeitung hat der auf Internetüberwachung spezialisierte Sankt Galler Staatsanwalt Thomas Hansjakob sich für den Einsatz von "Softwarewanzen" ausgesprochen.
Zudem fordert Hansjakob die Verlängerung der Frist für die Speicherung von Daten. Bisher mussten Unternehmen die Daten ihrer Kunden für sechs Monate speichern. Hansjakob fordert diese Frist auf mindestens zehn Jahre zu erhöhen, um die innere Sicherheit zu gewährleisten. Unternehmen die sich diesen Anordnungen widersetzen, sollen mit hohen Bußgeldern und Sanktionen bestraft werden. Genaue Zahlen und Ausführungen hierzu gab es leider nicht.
Der inländische Geheimdienst DAP will diese Spionagesoftware gerne nutzen, auch ohne akuten Verdacht gegen eine Person. Der Bürger könnte dann gnadenlos überwacht werden und wird kriminalisiert, ohne sich jemals etwas zu Schulden kommen lassen zu haben. Normalerweise dürfen solche Spionagemaßnahmen nur in Ausnahmefällen mit einer richterlichen Genehmigung angewendet werden. Zudem müssen überwachte Personen, falls sich der Verdacht als unbegründet rausgestellt hat, im Nachhinein informiert werden. Sollte ein neues Gesetz diese Maßnahmen aufheben, könnte der „gläserne Bürger“ auch in der Schweiz bald Realität werden.
----[9/20 Punkte]----
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sub7 now included in winVista (incl. TCPA) :P ooOoo
abgesehen davon ist privatsph�re und freiheit wohl kaum dasselbe..
Solche news sollten uns wirklich nicht stressen... wenn solche Fragen unsere gr�ssten Probleme sind, k�nnen wir uns gl�cklich sch�tzen.
mag sein das es kein wirkliches problem ist... die frage ist nur, wie lange dauerte es bis es zum wirklichen problem wird? heute ist es vielleicht "nur" nen staatlicher trojaner aber morgen k�nnte es schon mehr sein. die verharmlosung eines solchen themas halte ich f�r fatal.
Und die jungend versifft wieder einmal abstimmen zu gehen ;)
1. wie w�nds das mache mit allne verschiedene betriebssystem? (k, die meischte h�nd windows xD)
2. wie gaht de ohni bemerkt zwerde auf de PC?
3. wie bliibt de unbemerkt? gseht mehr doch bii de prozess oder service, und d'verbindig w�rd mer bi netstats gseh
4. das bringeds sowieso n�d dure, k�nn ess paar wo da zum erste mal w�rded go abstimme gah, und da gits sicher no viil anderi ;)
Es will halt niemerd �berwacht werde.
Und im notfall gits immer no so l��t wie de Arkon =)
Aber eigentli ischs au egal, mer mached ja schliesslich n��t illegals ;D