|
|
|
|
Nickname: |
lux` |
Name: |
Lukas |
Hauptteam |
- |
Geburtstag: |
14.12.1988 |
Wohnort: |
Burgdorf |
Sprache: |
Deutsch |
Presets: |
gnet,cs,quake,fifa,warcraft,nfs,bf,ut,lan,xbox,rest |
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
Um einen Kommentar verfassen zu k�nnen, musst du registriert und eingeloggt sein. |
|
|
|
Render duration: 0.01 s / MySQL: 6 Querys
Hosting: hostplanet.ch
|
|
|
wenn immer sone grosso schnore hesch, ich lahn mich schomal ufenes spiel i, bisch ja anschienend so high... :X
Komm schon hör auf mit dem Scheiss, kann echt gefählich sein!
ja und wenn du dir dabei and den dinger lecken läst kommt schlussendlich doch ein Stein der dich mitten in die Fresse trifft.
Fazit: Fick nicht rum ey!
du losch ja immer so scheiss über dSt usw. nid ich, also besser mal Fresse hebe.... mer si ja low und so...
also heb jetzt besser dis muul, süscht wird der sgliche bassiere wiä am susu denn ar firelan. gg
no de ärmer bisch, wenn wege dem nid chunsch.
mou du bisch e ganz herte typ!...........
@ rovster: esch dini chrankheit ansteckend? wenn ja hau ab ey :E
aha.. de ganz chindegarte also.. wer will de lux verhaue? de MICHU? :-) de het aj nonig mal bartstoppel... de rovster au nöd ^^de het sis schnäbi nonig mal gfunde
lönnd de lux en rueh dammi :E
ps: ganz dts sind nur chinder, flamer und dummi sieche xD
auf rotem grund ein weisses kreuz wir lieben dich du schöne schweiz. Auf rotem grund ein schwarzer Adler wir hassen euch ihr scheiss Albaner, auf weissem grund ein Blauer Stern auch Juden haben wir nicht gern. Und zu guter letzt ROT GRÜN WEISS verdammter Tschingen scheiss. :) BY michu und ueli
chline = fascho? ja...
PRISS DU MONGO SOHN
btw. warum sit dir am SA nid ono mau cho ?
stimmt scho, es langet wenni so USGSENE ;-)
Tribus Bambuseae: Baumartig wachsende verholzende Taxa mit schlanken, holzigen, nicht selten verzweigten, oft meterlangen Halmen, luftigen, zierlichen Bl�tterkronen, grasartigen Bl�ttern und bisweilen riesigen Bl�tenrispen.
Tribus Olyreae: Taxa, die wie "normale" Gr�ser wachsen, Horste bilden und nicht verholzen, diese Bambus-Arten werden auch selten h�her als einen Meter.
Sie haben ihre Heimat auf den Kontinenten: Asien, (Nord- und S�d-) Amerika und Afrika. Es sind tropische bis subtropische Pflanzen. Doch manche Arten gedeihen auch in k�lteren Bereichen gut; so bildet zum Beispiel Chusquea aristata in der �stlichen Andenkette noch bei 4700 m NN undurchdringliche Dickichte und geht selbst bis zur Schneegrenze, auch im Himalaja steigen einige Arten bis 3800 m NN, und Bambusa metake aus Japan und mehrere chinesische Arten gedeihen in Mitteleuropa ganz gut.
Wuchs ausgew�hlter Arten
Die Bambusse erreichen riesige Dimensionen (Dendrocalamus brandisii wird 38 m hoch bei 80 cm Halmumfang). Sie geh�ren zu den n�tzlichsten Gew�chsen, und Bambusa arundinacea ist in dieser Hinsicht nur mit der Kokospalme zu vergleichen. Seine eigentliche Heimat ist unbekannt, man findet es in beiden Hemisph�ren, und es gedeiht in Algerien und in S�dfrankreich �ppig. Aus dem Rhizom schie�en zahlreiche Halme 18 m und h�her mit gro�er Schnelligkeit auf, die Bl�tter sind 16 cm lang, aber nur 1,3 cm breit, die Bl�ten sollen erst im 25. Jahr und dann so reichlich erscheinen, dass die Pflanzen durch die gro�e Produktion von Fr�chten ersch�pft werden und ganz oder bis auf das Rhizom absterben. Bambusa gigantea bl�ht erst im 30. Lebensjahr. B. tulda in Hinterindien erreicht in einem Monat die H�he von 22 m. Im Gebiet des Amazonas ist B. latifolia ein wichtiger Bestandteil der Vegetation. Aus China und Japan sind buntbl�tterige Bambusse eingef�hrt, von denen besonders die japanische, niedrig bleibende B. fortunei als h�bsche Zierpflanze empfehlenswert ist. Bei der Pflanzung von Bambussen in heimischen, europ�ischen Garten ist zu beachten, dass viele Bambusse Ausl�ufer (Rhizome) bilden. Diese Rhizome wandern in der Erde und k�nnen durchaus einige Meter pro Jahr zur�cklegen. Um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, empfiehlt es sich eine Rhizomsperre um die Pflanze zu setzen.
Bl�te
Einige Bambusarten bl�hen nur sehr selten, einige nur alle 100 Jahre oder noch seltener. Selbst das bodendeckende Sasa bl�ht nur etwa alle 20 Jahre.
Wenn selten bl�hende Bambusarten doch einmal bl�hen, kann es vorkommen, dass sie absterben, da die Pflanzen dabei ihre letzten Kraftreserven verbrauchen. Da die Pflanzen in einer Region gleichzeitig bl�hen, kann dieses Absterben von Pflanzen eine gro�e Region betreffen. Das ist unter anderem in den 90-er Jahren des 20. Jahrhunderts in Europa vorgekommen, wo Bambus als Gartenpflanze genutzt wird. Durch einen R�ckschnitt der Pflanze, die im folgenden Jahr wieder austreibt, solange die Rhizome vorhanden sind, kann das Bl�hen und damit auch das Absterben verhindert werden.
Wegen der seltenen Frequenz ist die Bl�te vom Bambus noch nicht sehr eingehend erforscht, es ist z.B. noch nicht bekannt, wieso die Pflanze so selten bl�ht und was sie zum Bl�hen anregt. Es wird angenommen, dass die seltene und gro�fl�chige Bl�te dazu beitr�gt, die Samen zu erhalten, da sich keine Tiere auf ihren Verzehr spezialisieren k�nnen.
Musikinstrumente
In einigen L�ndern und Regionen, zum Beispiel Java (Angklung), China oder Tahiti werden auch Musikinstrumente aus Bambus hergestellt. In Japan wird Bambus vor allem benutzt, um Fl�ten wie die Shakuhachi oder Shinobue herzustellen. Auf Hawaii wird Bambus zur Herstellung eines fl�ten�hnlichen Holzblasinstrumentes, des Xaphoons, genutzt. Es gibt jedoch auch Schlag- und Zupfinstrumente aus Bambus.
Waffen
Auch als Waffe wurde Bambus genutzt: Blasrohre, Pfeilsch�fte und Pfeilspitzen, Lanzen und Palisaden bestanden aus dem Material.
In Japan werden aus Bambus in einem komplizierten Prozess die Bogen der Samurai hergestellt. �hnliche Bambusb�gen werdem auch heute in Japan und von fortgeschrittenen Sch�tzen in Europa im Kyudo verwendet.
Mit Bambusspitzen best�ckte Fallen und Fallgruben wurden noch im Vietnamkrieg im 20. Jahrhundert durch die Vietnamesen erfolgreich eingesetzt.
sali
D::DA:;A;DA;D;AD;; :>�>:>:D:S:A::>;:DA= =;DA�DS:::D
df.::FD:AD?'=D= D:D:
1960: Startete Ralf Metzner ein Dorgenforschungsprojekt, und begann ein aufsehen erregendes Dogenexperiment mit Strafgefangenen. Die Idee war, mit Hilfe von Psychedelischen Drogen, einen Wertewandel bei der Gefangenen einzuleiten und dar�ber die hohe Kriminelle R�ckfallquote von 70% wirksam zu senken. Mit 6 H�ftlingen begannen sie die anfangs skeptische Arbeit, und dann mit unerwarteten Durchbr�chen. Innerhalb k�rzester Zeit verbesserte sich die Stimmung im Gef�ngnis grundlegend. In der Langzeitsbilanz nach drei Jahren war die R�ckfallquote auf 10% gesunken.
Einige Hippies forderten bald den New Yorker Trinkwasser LSD beizuf�gen, um den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.
hesch scheiss vogugrippe oder was???
ich han der nix tue, warum dislikesch mich? .. schiess vorurteil noob
mr. cool ^^
mine isch K�nstlerisch BEGABT =)